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1 Einleitung
2
Mathematica
2.1 Aufbau
2.2 User-Interfaces
Command Line
Notebooks
2.3 Das Paradigma von
Mathematica
:
Pattern Matching
Ingredienzien
Vereinheitlichung von 3 Konzepten
Beispiel
3 Grundlagen
3.1
Everything is an expression
Beispiel
Darstellung von Ausdrücken
Teile von Ausdrücken
3.2 Muster (
Patterns
)
Beispiel
Arten von Mustern
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiele verschiedener Kombinationen
Beispiel
Transformation Rules
Nebenbedingungen (Constraints)
Beispiel
Default-Werte
Beispiel
Mehrere beliebige Ausdrücke
Beispiel
Muster für viele (beliebige) Ausdrücke
Beispiel
3.3
Evaluation
Eigenschaften der ,,Evaluation Seqence``
Beispiel
Beispiel
Standard Evaluation Sequence
Beispiel
Non-Standard Evaluation Sequence
Assignments
4 Funktionale Methoden
4.1 Grundlagen und Konzept
Grundidee
4.2 Fundamentaloperatoren:
Nest
,
Fold
,
Map
,
Apply
,
Thread
Nest
Fehlerhaftes Beispiel
Fold
Beispiel
Map
Beispiel
Apply
Beispiel
Thread
Beispiel
4.3
Pure Functions
Beispiel
Beispiel
4.4
Advanced Operators
:
Inner
,
Outer
Inner
Outer
5
1-d Forest Fire Simulation
5.1 Problembeschreibung: Wachsen/Anzünden - Brennen - Absterben
Bäume
Natur
Feuer
Physik
5.2 Implementation der einzelnen Phasen
Datenrepräsentation
Erzeugen
Wachsen/Anzünden
Ausbreitung des Feuers
Ende des Feuers
Neuer Durchgang
Algorithmus
Mehrere Zyklen
Ästhetische Verbesserungen
Beispiel
,,One-Liner``
6 Objektorientierte Methoden
6.1 Konzepte
6.2 Objekte
Beispiel
Matrixdarstellung des Operators
6.3
Operator Overloading
Beispiel
Beispiel
Evaluation
6.4
Packages
und
Context
Mechanismen
Suchalgorithmus für Symbole
Beispiel
Probleme
Ein Package benötigt ein anderes Package
Beispiel
Grundgerüst für Packages
7 GNU Free Documentation License
Über dieses Dokument ...
Werner Scholz 2000-06-21